Für die These, Putin sei in einer Krebstherapie, könnte auch sprechen, dass der Kremlchef häufig wirkt, als habe er Schmerzen. “Typische mimische Schmerzindikatoren” will der Mimik-Analyst und Rhetorik-Experte Michael Ehlers erkennen. Und der Neurologe Hans Emmert vermutet, dass Putin an Cortison-Akne leiden könnte – eine Hauterkrankung, ausgelöst durch den übermäßigen Konsum von Steroiden.
Darauf deuten unkontrollierte Bewegungen hin, die er offenbar nicht unterdrücken konnte. Sein aufgeschwemmtes Gesicht lässt auf Steroide schließen, die wiederum im Zusammenhang mit einer Blutkrebs-Behandlung stehen könnten. In demselben Interview bestätigte Budanow Informationen aus mehreren Quellen, derzufolge Putin schwer erkrankt ist. „Ja, die Information, dass Putin Krebs hat, können wir voll und ganz bestätigen“, so Budanow.
Immer häufiger wird Russlands Außenminister Lawrow nach dem Gesundheitszustand Putins befragt. Der Präsident sei gezwungen, weite Hosen zu tragen, weil er Ekzeme an den Beinen habe, ließ man verlauten. Putin sei mittlerweile nicht mehr der selbstbewusste ‘Geschäftsführer’ am Ruder, sondern ein Typ, der alle auf Distanz halte, sagte Pease. “In seinem Kopf geht eindeutig etwas vor. Er will nicht unter Menschen sein.”
In einem knappen Vierteljahrhundert an der Macht in Moskau haben sich Dutzende ikonenhafte Bilder angesammelt, die Putin als den starken Mann Russlands zeigen. Als heimlichen Zaren, kraftstrotzenden Raubtierbändiger und siegreichen Feldherrn. Doch es sind genau diese Bilder, die den Präsidenten nun wie ein Bumerang treffen.
Nun behauptet ein Geheimdienstmann, der dem Kreml nahesteht, dass Putin tatsächlich an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“ unter Berufung auf muskelaufbau steroide kaufen E-Mails des Mannes. Die FDP-Politikerin berichtete auch, man wisse, dass Putin mit Steroiden behandelt werde. Diese Medikamente könnten mittelfristig zu psychischen (aggressiven) Veränderungen führen.
»Die Pendlerpauschale ist schon jetzt eine umweltschädliche Subvention«, sagte heute der grüne Haushaltspolitiker Sven-Christian Kindler der »Augsburger Allgemeinen«. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nach Konsultationen mit den Mitgliedstaaten eine umfangreiche Liste erstellt. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi jedoch hat bereits klargemacht, dass er keine Sanktionen mittragen will, die den Energiesektor betreffen.
Jewgeni Seliwanow, ein auf Schilddrüsenkrebs spezialisierter Onkologe, habe Putin 35-mal in seiner Residenz am Schwarzen Meer besucht und 166 Tage in seiner Gegenwart verbracht, heißt es im Bericht. Ich möchte an dieser Stelle ein Lob für die Berufspendler loswerden. Tag für Tag quetschen sie sich in Regionalzüge, quälen sich durch Staus. Doch obwohl sie damit nicht nur sich selbst am Laufen halten, sondern das ganze Land, haben die Pendler in der Politik nicht viele Freunde.
So sorgten Videos für Aufmerksamkeit, in denen eine Hand oder gar ein Arm des Kremlchefs deutlich geschwächt wirken. Andere Berichte zeigten ihn humpelnd auf dem Roten Platz in Moskau. Auch über eine Verfärbung auf seinem Handrücken gab es Rätselraten.
Laut Experten gab es Anzeichen dafür, dass er möglicherweise Steroide einnimmt. Der Rhetorik-Trainer Michael Ehlers etwa schrieb bei Focus Online, Putins körperlicher Zustand habe sich offensichtlich nochmals verschlechtert. Ausgehend von äußeren Anzeichen wie „Fettansammlungen in Gesicht, Hals und Nacken“ tippt er auf die Verwendung von starken Steroid-Medikamenten wie zum Beispiel Corticosteroide gegen Schmerzen. Der russische Machthaber Wladimir Putin hielt viel mehr eine auffällig kurze Rede und erwähnte weder eine Generalmobilmachung, noch erklärte er dem Westen den Krieg.